root cause

Der Film „Root Cause“ berichtet über die Gefahren von wurzelbehandelten Zähnen und Ischämischen Osteonekrosen im Rahmen einer zehnjährigen persönlichen Suche nach der Ursache der eigenen chronischen Müdigkeit des Filmemachers und Produzenten und Schauspielers Ben Purser. Selten zuvor hat diese Thematik so viel Publikums-Aufmerksamkeit erzeugt wie durch diesen Film und die Wogen auf beiden Seiten, der Unterstützer der Theorie als auch der Gegner, so hochschlagen lassen.
Sie finden den Film derzeit auf Amazon Prime, iTunes und Vimeo.

root cause
Das Filmteam von „Root Cause“

Grundsätzlich finden wir es gut, dass das Thema Root Cause, welches hunderte von Millionen von Menschen weltweit betrifft (allein in den USA werden jedes Jahr rund 25 Mio. neue Wurzelbehandlungen durchgeführt) in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung rückt und hoffentlich dazu führen wird, dass sich Zahnärzte, Immunologen, Onkologen, Kardiologen, Orthopäden und Internisten zusammen setzen und im Interesse der Gesundheit der Patienten bzw. der Menschheit nach den offiziellen Regeln der Medizin und Wissenschaft sich etwas intensiver mit dieser Thematik beschäftigen!

Root Cause – die Wurzel allen Übels?

Der Film „Root Cause“ ist ein „Must See“, auch wenn wir einige Schwächen in der Darstellung sehen: der Film basiert fast ausnahmslos auf Expertenberichte, welche von dritten Personen (ihren Patienten) berichten, die in dem Film aber weder gezeigt noch interviewt werden, so dass sich der Zuschauer voll und ganz auf den Wahrheitsgehalt dieser Berichte verlassen muss. Es wäre doch ein einfaches gewesen, wie wir dies in der SWISS BIOHEALTH CLINIC tun, einige Fälle seriös zu dokumentieren und in den Film zu inkludieren wie in unseren Testimonials: Röntgenaufnahme vor und nach Behandlung, Patient vor und nach der Behandlung, Testimonial, Vitalwerte wie z.B: HRV und Symptomatik (wir erheben die Symptome unserer Patienten in verschiedenen Stadien der Behandlung anhand des validierten „Medical Symptoms Questionaire“). Daraus lassen sich dann zumindest „Einzelschicksale“, wie das von Catherine Stewart aussagekräftig darstellen.

dr. ulrich volz
Dr. Ulrich Volz in der Swiss Biohealth Clinic

„Wer heilt hat recht!“

Grundsätzlich unterliegt die Medizin seit Urzeiten dieser unumstößlichen Regel. Wenn also eine konsequente Biologische Zahnheilkunde, wie wir diese seit über 25 Jahren an unseren Patienten durchführen, nachweislich bei nahezu allen Patienten zu Verbesserungen führt, dann kann und darf dies nicht von der Medizin negiert werden. Weiterhin folgt jede medizinische Therapieentwicklung der Reihenfolge: „Beobachten – Erkennen – Handeln – Beweisen!“. Oftmals werden aus Unwissenheit dieser Grundregel für bestimmte offensichtliche Erkenntnisse randomisierte 5-Jahres-Doppelblindstudien gefordert und dabei übersehen, dass „Beweisen“ nach „Handeln“ kommt.

Der Contergan Skandal

Gehen wir 60 Jahre zurück und erinnern uns an den Contergan-Skandal: Seit Ende 1960 wurde in der Bundesrepublik eine rapide Zunahme von Missbildungen bei Neugeborenen beobachtet. In der ersten Fachpublikation berichtete der Arzt Hans-Rudolf Wiedemann im September 1961,[10] dass in der Städtischen Kinderklinik Krefeld in den vorausgegangenen zehn Monaten 13 Fälle von Gliedmaßenfehlbildungen beobachtet worden waren.[3] Da er aber die Ursache nicht ausmachen konnte, nahm er an, dass dies an einem neu eingeführten „toxischen Faktor“ liege, den man noch nicht kenne. Die Öffentlichkeit spekulierte weiter über eine mögliche Schädigung durch Kernwaffentests, was die Aufklärung verzögerte.[4]

1961 überprüften und publizierten schließlich der Hamburger Arzt Widukind Lenz und der australische Gynäkologe William McBride[11] unabhängig voneinander den Zusammenhang zwischen Contergan und den Missbildungen. Die Veröffentlichungen basierten auf beobachteten Korrelationen zwischen Angaben über Conterganeinnahme der Mutter und dem geschädigten geborenen Kind. Nach einem anonymen Brief veröffentlichte die Welt am Sonntag am 26. November 1961[12] einen Artikel, woraufhin Grünenthal schließlich am darauffolgenden Tag Contergan aus dem Handel zog. Das Unternehmen war bereits am 15. November telefonisch von Lenz in Kenntnis gesetzt worden, hatte aber noch am 24. November abgelehnt, das Medikament vom Markt zu nehmen und für den Fall eines Verbotes mit Regressansprüchen gedroht.[3]

Am 6. Dezember 1961 wurde im Spiegel ein weiterer, ausführlicherer Artikel veröffentlicht.[13] Über die Entdeckung des Mediziners Lenz und die jüngsten Veröffentlichungen heißt es darin: „Bis zum Montag vergangener Woche wußten die Bundesbürger nichts von der ‚Mißbildungs-Epidemie‘. An diesem Tage jedoch wurden die westdeutschen Zeitungsleser unter dicken, mit mehr (‚Die Welt‘: ‚Mißbildungen durch Schlaftabletten?‘) oder weniger Takt (‚Bild‘: ‚Mißgeburten durch Schlaftabletten?‘) verfaßten Schlagzeilen zwar nicht über das Ausmaß des Unglücks, wohl aber über seine vermeintliche Ursache aufgeklärt. Der Kinderarzt und Dozent an der Hamburger Universitäts-Kinderklinik Dr. Widukind Lenz habe, so berichteten die Zeitungen, ‚Alarm geschlagen‘ und vor dem meistbenutzten Schlafmittel gewarnt.“

Es wird wohl niemand ernsthaft in Erwägung ziehen, in einer solchen Situation 5-Jahres-Studien fordern, um zu einer Entscheidung zu gelangen, das offensichtlich toxische Schlafmittel vom Markt zu nehmen? Die Beobachtungen Biologischer Zahnärzte gehen weit über 100 Jahre zurück und haben diese bereits damals zum Handeln veranlasst, wurzelbehandelte Zähne zu entfernen:

Weston Price

Weston price

Weston Price war kein geringerer als der Vorsitzende der Forschungsabteilung der American Dental Association und zeigte in seinen Studien, dass seine Patienten nicht nur gesünder und symptomfreier wurden nach Entfernung der wurzelbehandelten Zähne, sondern dass Schafe und Kaninchen, in welche er diese wurzelbehandelten Zähne implantierte, zu über 80% dieselben Symptome entwickelten, wie die Spender!

hal huggins

Auch der kürzlich verstorbene zweite Urvater der Biologischen Zahnheilkunde Hal Huggins wiederholte und bestätigte die Erkenntnisse von Weston Price. In seiner Schrift ( Huggins Hal A; Levy Thomas (1999). Uninformed Consent : The Hidden Dangers in Dental Care. Hampton Roads Pub Co. p. 278. ISBN 1-57174-117-8.) publiziert er zusammen mit dem auch in Root Cause mehrmals zu Wort kommenden berühmten Kardiologen Thomas Levy die Gefahren, welche aus zahnmedizinischen Materialien und Verfahren entstehen können.

Ich denke, man kann auf Grund der Beobachtungen über mehr als hundert Jahre im Zusammenhang mit Wurzelbehandlungen sicher aussagen, dass massive gesundheitliche Probleme durch die Bakterien, Endotoxine, Mercaptane und Thioäther, welche allesamt aus wurzelbehandelten Zähnen freigesetzt werden, möglich sind.  Tausende von Biologischen Zahnärzten haben reagiert (Beobachten – Erkennen – Handeln – Beweisen) und die aus den Beobachtungen gewonnenen Erkenntnisse umgesetzt. Wie sieht es aber mit der Studienlage aus?

aktuelle Studienlage – Root Cause

Zum Beispiel zeigt diese brandaktuelle, internationale Studie, welche auf Pubmed eingestellt ist, dass wurzelbehandelte Zähne ganz eindeutig cancerogene Aktivitäten entfalten (oxidativer und nitrosativer Stress) und zusätzlich Depression begünstigen:
Mol Neurobiol. 2018 Apr;55(4):2814-2827. doi: 10.1007/s12035-017-0545-z. Epub 2017 Apr 28.
Increased Root Canal Endotoxin Levels are Associated with Chronic Apical Periodontitis,
Increased Oxidative and Nitrosative Stress, Major Depression, Severity of Depression, and a Lowered Quality of Life.
Gomes C1Martinho FC2Barbosa DS3Antunes LS1Póvoa HCC4Baltus THL3Morelli NR3Vargas HO5Nunes SOV3Anderson G6Maes M7,8,9,10,11.
Author information

Abstract
Evidence indicates that major depression is accompanied by increased translocation of gut commensal Gram-negative bacteria (leaky gut) and consequent activation of oxidative and nitrosative (O&NS) pathways. This present study examined the associations among chronic apical periodontitis (CAP), root canal endotoxin levels (lipopolysaccharides, LPS), O&NS pathways, depressive symptoms, and quality of life. Measurements included advanced oxidation protein products (AOPP), nitric oxide metabolites (NOx), lipid peroxides (LOOH), -sulfhydryl (SH) groups, total radical trapping antioxidant parameter (TRAP), and paraoxonase (PON)1 activity in participants with CAP, with and without depression, as well as healthy controls (no depression, no CAP). Root canal LPS levels were positively associated with CAP, clinical depression, severity of depression (as measured with the Hamilton Depression Rating Scale (HDRS) and the Beck Depression Inventory) and O&NS biomarkers, especially NOx and TRAP. CAP-related depression was accompanied by increased levels of NOx, LOOH, AOPP, and TRAP. In CAP participants, there was a strong correlation (r = 0.734, p < 0.001) between root canal LPS and the HDRS score. There were significant and positive associations between CAP or root canal endotoxin with the vegetative and physio-somatic symptoms of the HDRS as well as a significant inverse association between root canal endotoxin and quality of life with strong effects on psychological, environmental, and social domains. It is concluded that increased root canal LPS accompanying CAP may cause depression and a lowered quality of life, which may be partly explained by activated O&NS pathways, especially NOx thereby enhancing hypernitrosylation and thus neuroprogressive processes. Dental health and „leaky teeth“ may be intimately linked to the etiology and course of depression, while significantly impacting quality of life.

KEYWORDS:
Antioxidants; Chronic apical periodontitis; Depression; Endotoxin; Inflammation; LPS; Oxidative and nitrosative stress

Auch diese Studie von 2018 stellt den Zusammenhang zwischen wurzelbehandelten Zähnen und systemischen Erkrankungen her:

DOI: 10.4172/2161-1122.1000476
Impact of Endodontically Treated Teeth on Systemic Diseases
Johann Lechner1* and Volker Von Baehr2

1Department of Integrative Dentistry, Grünwalder Str. 10A, 81547, München, Germany
2Department of Immunology and Allergology at the Institute for Medical Diagnostics in MVZ GbR, Nicolaistr 22, 12247, Berlin, Germany

*Corresponding AuthorJohann Lechner, Head of Clinic Integrative Dentistry Munich Gruenwalder Str. 10A, 81547 Muenchen, Germany,
Received Date: Mar 05, 2018 / Accepted Date: Mar 23, 2018 / Published Date: Mar 31, 2018

Abstract

Background: This study compares the radiographic distribution of apical periodontitis (AP) in rootfilled and endodontically treated teeth among healthy controls and patients with systemic diseases; the incidence of AP was almost twice as high in the latter group.
Objective: The question arises as to whether the biogenic amines (mercaptan/thioether/hydrogen sulfide) originating from endodontically treated teeth have systemic, subtoxic and immunological effects. Method: In order to determine this, local hydrogen sulfide measurements of endodontically treated teeth were combined with the laboratory serum analyses of modified proteins to assess the relationship of these compounds with type IV immune reactions.
Results: It was found that 42.5% of the group with systemic diseases showed immunological disturbance as a result of root-filled teeth. Furthermore, the presence of AP was almost three times higher than in the control group (17.2% versus 5.9%, respectively).
Conclusion: In summary, the data demonstrates that local pathologies caused by endodontically treated teeth may increase immunological and systemic dysfunction.

Weitere Studien zu Root Cause

Tatsächlich liegen uns hunderte Studien vor, welche die Aussagen des in „Root Cause“ getroffenen Aussagen bestätigen – wohingegen wir keine medizinische Studie kennen, welche zweifelsfrei beweist, dass die wurzelbehandelten Zähne keine Auswirkungen auf die Gesundheit der Patienten haben.

J.F. Siqueira, et. al., Polymerase chain reaction-based analysis of microorganisms
associated with failed endodontic treatment. Oral Surgery, Oral Medicine, Oral
Pathology, Oral Radiology and Endodontology 2004; Vol. 97: 85-94
J.F. Siqueira, et. al.; A Scanning Electron Microscopic Evaluation of In Vitro Dentinal
Tubules Penetration by selected Anaerobic Bacteria. Journal of Endodontics, June
1996; Vol. 22 (6)
N.M. Chugal, et. al., Endodontic infection: Some biologic and treatment factors
associated with outcome. Oral Surgery, Oral Medicine, Oral Pathology, Oral Radiology
and Endodontology July 2003: Vol. 96 (1)
Richardson N, Mordan NJ, Figueiredo JA, Ng YL, Gulabivala K., Microflora in teeth
associated with apical periodontitis: a methodological observational study
comparing two protocols and three microscopy techniques. International
Endodontic Journal 2009 October; Vol. 42(10): 908-21
J.F. Siqueira, et. al., Bacteria in the apical root canal of teeth with primary apical
periodontitis. Oral Surgery, Oral Medicine, Oral Pathology, Oral Radiology and
Endodontology May 2009; Vol. 107 (5): 721-726
Persson S., Edlund MB., Claesson, R., Carlsson J., The Formation of hydrogen sulfide
and methyl mercaptan by oral bacteria. Oral Microbiology and Immunology 1990
August; Vol. 5 (4): 195-201
Lechner, J., Mehrdimensionale Systemdiagnose des wurzelgefüllten Zahnes.
ZWR-Das Deutsche Zahnärzteblatt 2012; Vol. 121(12): 640-644
Nagaoka S., Miyazaki Y., Liu Hj., Iwamoto Y., Kitano M., Bacterial invasion into dentinal
tubules of human vital and non-vital teeth. Journal of Endodontics 1995 February;
Vol. 21 (2): 70-73
K.M. Lee et. al., Genetic polymorphisms of TGF-beta1 & TNF-beta and breast
cancer risk. Breast Cancer Res Treat. 2005 March; Vol. 90 (2):149-55
Rau, T., Der Magen-Meridian und der Funktionskreis Magen – Milz – Pankreas.
SANUM-Post 2011; Vol. 94: 19-24
R. S. Brown, et. al., The anesthetic localization procedure is an aid in ruling out or
confirming suspected primary sources of oral or dental pain. JADA May 1995;
Vol. 126
Brisman DL., Brisman AS., Moses MS., Implant failure associated with asymptomatic
endodontically treated teeth. The Journal of American Dental Association
2001 February; Vol. 132 (2): 191-195
Coolidge E: A discussion of clinical results … Dent Cosmos 69:1280 (1927).
Tansy, M.F.: Acute and subchronic toxicity studies of rats exposed to vapors of
methyl mercaptan and other reduced-sulfur compounds. J Toxicol Environ Health 8:
71-88 (1981)
Piannotti, R. et al.: Desulfuration of cysteine and methionine by fusobacterium
nucleatum. J Dent Res 65: 913-917 (1986)
Hannah, R.S. et al.: Hydrogen sulfide exposure alters the amino acid content in
developing rat CNS. Neurosci Lett 99: 323-327 (1989)
Weiger R et al.: Periapical status, quality of root canal fillings and and estimated
endodontic treatment needs in an urban German population. Endodont Dent
Traumatol 13:69 (1997).
Murray CA, Saunders WP: Root canal treatment and general health: a review of the
literature. Int Endod J. 2000 Jan; 33(1): 1 – 18.
Kirkevang L et al.: Frequency and distribution of endodontycally treated teeth and
apical periodontitis … Int Endodont J 34:198 (2001).
Figdor, D. et al.: Starvation survival, growth and recovery of Enterococcus faecalis in
human serum. Oral Microbiol Immunol 18, 234 (2003).
Nair, P. N. R. : Pathogenesis of apical periodontitis and the causes of endodontic
failures. Critical Reviews in Oral Biology & Medicine; Nov2004, Vol. 15 Issue 6, p348
Ned Tijdschr Tandheelkd: Local and potential systemic consequences of endodontic
root infection. 2005 Nov;112(11):416-9.
Eckerbom, M. Et al.: A 20-year follow-up study of endodontic variables and apical
status in a Swedish population. Int Endod J 40, 940 (2007).
Graf, K.: Immunologisch relevante Belastungen aus zahnärztlichen Werkstoffen und
deren Wirkung. UMG 24, 2/2011, 23 – 26
Pasqualini, D. et al.: Association among oral health, apical periodontitis, CD14
polymorphisms, and coronary heart disease in middle-aged adults. J Endod 2012
Dec; 38(12): 1570 – 7
Van der Sluis, L.: Past and future of endodontics. ENDO (Lond Engl) 6 (2012).
Koch, M.: On implementation of an endodontic program. Swed Dent J Suppl 230,
9 (2013).
Gomes, M. et al.: Can Apical Periodontitis Modify Systemic Levels of Inflammatory
Markers? A Systematic Review and Metaanalysis. J Endod 39, 1205 (2013)

Weitere Informationen zu den Gefahren durch wurzelbehandelte Zähne / Root Cause  und den technischen Limitationen finden Sie hier.

Da das Risiko für die Gesundheit des Patienten beim Belassen von wurzelbehandelten Zähnen sicherlich größer und einschneidender ist, als bei der Entfernung, sehen wir eine „Beweislast-Umkehr“ bei den Befürwortern der Endodontologie und fordern diese auf, entsprechende Studien vorzulegen oder anzustoßen, welche die angebliche Unversehrtheit des Organismus nach einer Wurzelkanalbehandlung bestätigen würden.

Ihr SWISS BIOHEALTH Team

Bildnachweise „Root Cause“: Play TV Pty Ltd Toowong

2 Replies to “Root Cause: wurzelbehandelte Zähne als die Wurzel allen Übels?”

  1. Ich bedanke mich für das Wissen, das dieses Schreiben mir gibt. Ich bin sehr glücklich, dass ich Dr. Volz habe kennengelernt und dass ich das Glück gehabt habe von ihm am 6.2.19 in der Biohealth Klinik operiert und behandelt worden bin.
    Er hat die NICOs geräumt und Sofort Implantate gesetzt und es heilt jetzt alles langsam. Ich fühle mich gut, ich bin dankbar für alles, was ich habe erleben und erfahren dürfen.
    Ich bin mit mir selber auch zufrieden.
    Ich freue mich darüber, dass ich habe gelernt, meinen Körper bewusst zu observieren und habe dadurch gelernt die kleinen inneren und äusseren Änderungen zu merken, die Zeichen zu lesen, die ich vom Universum bekommen habe und bekommen werde.
    Es kann manchmal nur ein einziges Wort wichtig sein. das du dir merken musst. Man muss lernen zuzuhören.
    Ich habe in Wien bei ILA 2016 Dr. Diedrich Kinghardt gehört und kenengelernt und habe das erste Mal das Wort Keramik Implant bewusst gehört und nicht vergessen.
    3 Jahre später 2019 erinnert ich mich an das Wort und habe in Internet gesucht und Dr. Volz und seine Biohealth Klinik in Kreuzlingen gefunden.
    Die 3 Jahre hatte ich viele Probleme mit meinem Körper und mit meinen Zähnen gehabt, die durch die Behandlungen von einem Deutschen Zahnarzt nicht bessser sondern immer schlechter geworden sind.
    Ich war zerweifelt und habe die Biohealt Klinik geschrieben.
    Am 6.11.18 habe ich die Biohealth Klinik besucht und persönlich Dr. Volz kennengelernt. was ich gesehen, gehört und erlebt hat, hat mich überzeugt, dass ich hier richtig bin.
    Die Biohealth Klinik als Raum strahlt Frieden und Vertrauen und die ganze Personal strahlt Freude, Liebe und Licht. Ich habe mich dort sehr glücklich, ausgeglichen, ruhig und wohl gefühlt.
    Die Entscheidung mich dort von Dr. Volz behandeln zu lassen fiel mir nach diesem Besuch leicht.
    Jetzt bin ich schon operiert und beobachte bewusst, wass sich in meinem Körper und Geist ändert.
    Mein Darm hat sich beruhigt, die Verdaung funktioniert besser. Ich habe keine Blähungen mehr, kein Durchfall, meine Beine sind leichter und mehr im Balance beim Gehen, ich habe keine Schmerzen mehr in den Hüftgelenken, mein Mund und die Lippen sind nicht schief, beide Augen sind gleich gross, das rechte Auge war grösser, ich habe keine Zahnschmerzen und ich kann jetzt schon vorsichtig essen.
    3 Jahre habe ich mit Flüssigkeit ernährt und dauernd Zahnschmerzen, Druckschmerzen gehabt, die durch das Schleifen der Druckstellen nicht besser geworden sind.
    Ich bin im Juni 79 Jahre alt und fühle mich besser körperlich und geistig als viele Jahre vorher.
    Ich lebe im Moment in Finnland und mein Ziel und mein Wunsch ist jetzt dieses wertvolle Wissen in meinem Heimatland zu verbreiten, damit möglichst viele Finnische Menschen das Glück von einem besseren und gesünderen Leben erfahren können und sich wohler und besser fühlen und das Leben mehr geniessen können, dass sie weniger Schmerzen haben werden, und sich besser bewegen können und das Leben geniessen können und an etwas anderes denken können als gesundheitliche Probleme und Medikamente.
    Das Leben ist Freude und Liebe, nicht Sorgen und Angst, gut schlafen, munter und fröhlich aufstehen, voll von Energie den Tag anfangen, Mut habe und selbstbewusst sein, neue Ideen bekommen und sie verwirklichen, lächeln und lachen, und diese Gefühle um sich an die Umgebung und Menschen strahlen und weiter geben.
    Das Wissen kann man teilen und bekommt selber mehr, wenn man das Materielle teilt, hat man selber weniger. Wenn du ein Pizza durch 4 teilst, hast du selber weniger.
    Ich bin glücklich und ich möchte das Glück teilen. Ich bin dankbar und möchte es auch teilen. Ich möchte Dr. Volz danken. Er liebt das, was er macht. „Love can do.“

  2. Hallo
    Was ist denn bitte jetzt dann die beste Option, statt den wurzelbehandelten Zahn drinnen zu lassen??

Schreibe einen Kommentar