Swiss Biohealth

Die SWISS BIOHEALTH CLINIC ist Ihr CMD-Spezialist in der Schweiz

Diagnose Kieferfehlstellung: Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)

Kieferknacken, Nackenschmerzen, Kopfschmerzen? Verschiedenste Symptome können auf die Craniomandibuläre Dysfunktion (kurz: CMD, deutsch: Kraniomandibuläre Dysfunktion) zurückzuführen sein. Der Begriff Craniomandibuläre Dysfunktion beschreibt Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke. Diese Fehlstellung des Kiefers ist ein weit verbreitetes Krankheitsbild, was jedoch häufig von Ärzten nicht erkannt wird. So leiden Patienten häufig Jahre, bis sie die Diagnose CMD von einem Spezialisten gestellt bekommen und mit der CMD-Therapie beginnen können.

CMD-Therapie bei Kieferknacken, Kopfschmerzen oder einem steifer Nacken

Kontaktieren Sie uns für einen Termin zur CMD-Diagnostik.

CMD Symptome und Beschwerden

Leiden Patienten unter CMD kommt es häufig zu vielen weiteren Symptomen, die häufig nicht direkt auf den Kiefer sowie dessen Fehlstellung zurückgeführt werden. CMD verursacht nicht nur Schmerzen im Kiefergelenk, sondern kann auch zu folgenden weiteren Symptomen und Beschwerden führen:

  • Kopfschmerzen / Spannungskopfschmerzen
  • Tinnitus
  • Schwindelattacken
  • Zahnschmerzen / Zähneknirschen
  • Schmerzen im Ohrbereich
  • Augenbeschwerden / Sehstörungen
  • Schulter-Nacken-Beschwerden
  • Rückenschmerzen
  • Kniebeschwerden
  • eingeschränkte Mundöffnung
  • Stress im Alltag

Wie kommt es zur Craniomandibulären Dysfunktion?

Der Kauapparat ist ein komplexes System, welches zum Kauen und Sprechen überaus beweglich sein muss. Zähne, Kiefergelenke und Kiefermuskulatur sollen im Normalfall zusammenarbeiten. Kommt es jedoch zu einer Störung entwickelt sich eine Kieferfehlstellung, die zu weiteren Beschwerden führt.

Störungen können entstehen, wenn der Patient nachts mit den Zähnen knirscht und die Zähne zu fest aufeinander presst. Dies ist auch unter dem Namen “Bruxismus” bekannt und ist eine physiologische Funktion zum Abbau von Stress. Des Weiteren können Unfälle oder auch Zahnersatz CMD begünstigen und auslösen.  

Die Kiefergelenk-Therapie  in der SWISS BIOHEALTH CLINIC

Bei der Diagnose oder dem Verdacht auf die “Craniomandibuläre Dysfunktion”, können unsere CMD-Experten helfen. In der SWISS BIOHEALTH CLINIC in der Schweiz erhalten Sie zunächst eine individuelle neurologische Untersuchung. Liegt eine Kiefergelenkerkrankung vor, folgt die Behandlung der Fehlfunktion des Kiefers. Das Krankheitsbild wird durch spezielle über Jahre hinweg erarbeitete Vorgänge nach den biologischen Vorgaben des SWISS BIOHEALTH CONCEPTS therapiert.

Dr. Tobias Steinherr M. Sc.

Dr. Tobias Steinherr MSc. ist Ihr CMD-Spezialist

Dr. Tobias Steinherr MSc. ist spezialisiert auf die Kiefergelenkerkrankung und begleitet Sie von der Diagnose bis hin zur CMD-Therapie.

Häufige Fragen zur CMD-Erkrankung & Behandlung

Was ist die Funktionsanalyse bei CMD?

Die Funktionsanalyse ist Teil der CMD-Diagnostik. Dabei werden verschiedene Fehlstellungen, die Kaumuskulatur, die Bisslage und die Kiefergelenke vom Zahnarzt analysiert und untersucht um kleinste Veränderungen und Dysfunktionen aufzudecken. Auf Basis der Funktionsanalyse erfolgt die anschließende CMD-Therapie.

CMD und Kopfschmerzen, wie hängt das zusammen?

Kopfschmerzen sind bei CMD-Betroffenen häufig das Hauptsymptom. Es handelt sich dabei um den sogenannten Spannungskopfschmerz, der vom Hinterkopf ausgeht und bis in den Schultern- und Nacken-Bereich ausstrahlt. Patienten nehmen die Schmerzen häufig auch als Gesichtsschmerzen wahr. Durch die fehlerhafte Belastung der Kiefergelenke, wird auch die angrenzende Muskulatur und das umliegende Gewebe stärker belastet, was zu Spannungen und letztlich zu Spannungskopfschmerz führt.

Wie verbreitet ist die Craniomandibulären Dysfunktion?

CMD ist keine seltene Krankheit. Laut der Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) sind bereits 20% der Bevölkerung von behandlungsbedürftigen CMD-Symptomen betroffen. Die Craniomandibulären Dysfunktion wird daher in der Fachpresse bereits als neue Volkskrankheit bezeichnet. Die Altersgruppen 18-45 sind besonders häufig von CMD betroffen, Frauen dabei doppelt so häufig wie Männer. Auch Kinder und Jugendliche zeigen zunehmend CMD-Symptome.